Petra Dippold-Götz

 

"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße, man kann gut drauf gehen, doch es wachsen keine Blumen auf ihr."

Vincent van Gogh 

 

Leben

Aufgewachsen in der Stadt Albrecht Dürers, war Petra Dippold-Götz von klein auf tief im Bann dieses großen Künstlers. 
Sie besuchte ein privates Gymnasium in Nürnberg und wurde dort auf künstlerischem und sozialpolitischem Gebiet sehr gefördert, besuchte zusätzliche Kurse in Kunstgeschichte und bildender Kunst. 
Begonnen zu malen hat sie mit klassischem Stillleben. Hinzu kamen viele Werke in der freien Natur. 
Um ihre Techniken zu verfeinern, studierte sie 4 Jahre Bildende Kunst an der Akademie Faber-Castell in Stein bei Nürnberg. 

Inspiration

Beeinflusst haben Petra Dippold-Götz die Werke "Informeller Kunst" von Emil Schumacher, abstrakte Arbeiten von Anselm Kiefer, Jackson Pollock, Franz Kline und Georges Mathieu. 

Intention/Stil

Zentrum ihrer Malerei ist das Leben um sie herum. Die Natur, in der sie sich bewegt, den Menschen, denen sie begegnet. Situationen, welche sie begreift und welche sie ergreifen. Das Zusammenspiel verschiedener emotionaler Welten. 
Themen, wie z.B. die Flüchtlingskrise, Umweltkatastrophen, Klimawandel oder die Plastikflut liegen ihr besonders am Herzen und beeinflussen ihre Werke.
Eine Ansammlung von Anregungen also, die sie inspirieren, diese in Collagen und Assemblagen mit Materialien wie Holz, Stoff, Plastik und Metall zu verarbeiten.  

 Referenzen

- Borders Festival 2020 "Future Landscapes" Venedig
- SIAF - Salzburg International Art Fair 2020
- Azaro - Artspaces Hamburg 2020
- Puschendorf 2020
- Ceremonial handover Italy 2019
- Puschendorf 2019
- Art Austria 2019
- seit 2016 regionale Ausstellungen im Raum Erlangen/Fürth/Nürnberg